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Unser persönliches Resumeé von 10 Tagen Lesotho


Wir haben dieses „land without fences“ – wie es ein Werbeprospekt verspricht - uneingeschränkt genossen. „Ohne Zäune“ heißt nicht nur Reisefreiheit, sondern auch Offenheit und (für uns wahrnehmbar) wenig Trennung zwischen den einzelnen Bevölkerungsgruppen. Unzählige Male wurde uns gewunken und „How are you?“ nachgerufen, nie haben wir uns unerwünscht oder unwohl gefühlt.

 

Die hohen Pässe, grandiosen Wasserfälle, tief eingeschnittenen Täler und Canyons haben uns sehr beeindruckt. Ebenso die hochgelegenen Dörfer und Felder und die Hirten auf ihren Weiden, die wie Statuen von den Bergkämmen auf die Welt herunterblicken.

 

Die lokale Bevölkerung erlebten wir mit einem gesunden Selbstbewusstsein und ehrlichem Stolz auf ihr Land. „We’ve got all potentials and possibilities, we still have to develop them” – das sagte eine Universitätsprofessorin aus Lesotho zu uns im Anblick der Maletsunyane Falls. Dem können wir nur zustimmen und hoffen, dass die chinesischen Investoren nicht schneller und allzu verführerisch sind.

 



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Kommentare: 1
  • #1

    Geli & Dietmar (Samstag, 24 Februar 2018 18:35)

    Liebe Lisi lieber Martin,
    wir sind beeindruckt von eurer Reise, sind dankbar für die vielen Informationen, persönlichen Eindrücke und den Zusammenfassungen über eure Reiseabschnitte!
    Eine gute und gesunde Weiterreise mit schönen Erlebnissen das wünschen wir euch!
    Sind in Gedanken bei euch und werden auf diesem Weg euch weiter „ verfolgen“ und freuen uns schon auf die nächsten Berichte!
    Übrigens bin ich auch fleißig am testen und üben,denn eine „ Mavic Pro“ wird auch bei uns im Reisegepäck sein wenn wir Mitte Mai nach Sibirien ,mit Ziel Wladiwostok, starten werden!
    Alles Gute und Grüße
    Geli & Dietmar